Wie Hersteller ihre Produkte schönrechnen - Berliner Morgenpost

16.12.09

Wie Hersteller ihre Produkte schönrechnen

Foto: abgespeist.de
Foto: abgespeist.de
Foto: abgespeist.de
Foto: abgespeist.de
Foto: abgespeist.de
Foto: abgespeist.de
Foto: abgespeist.de
Foto: abgespeist.de
Foto: abgespeist.de

Berliner Morgenpost Bildergalerien

Seite: 1 2 3

Mehr zu tun für das kleine Außendisplay: Das Samsung Galaxy Z Flip kommt mit der Nummer vier und einigen Detailsverbesserungen.

Blankeis am nördlichen Schneeferner. Das Eis des Blaueisgletschers, des Schneeferners auf der Zugspitze sowie des Höllentalferners ist innerhalb nur eines Jahres deutlich zurückgegangen.

Dieser Höhle eines mutmaßlichen Verschwörungsgläubigen müssen Spielerinnen und Spieler durch schlaues Kombinieren entkommen.

Hype, Hype und Hype! Um das Nothing Phone 1 gab es im Vorfeld ordentlich Social-Media-Rummel.

Das Smartphone moto g32 von Motorola setzt auf Sound und Ausdauer.

Kleiner Bomber im Spotlight: So wird in «Amazing Bomberman» klar, welcher Spieler gerade vorne liegt.

Der Screenshot der Internetseite von «flightradar24.com» zeigt die Flugroute der US-Regierungsmaschine mit der US-Spitzenpolitikerin Pelosi an Bord von Kuala Lumpur, Hauptstadt von Malaysia, nach Taipeh, Hauptstadt von Taiwan.

In Wien nahmen am Montag viele Menschen an der Gedenkveranstaltung der Initiative #YesWeCare in Gedenken an die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr teil.

Technik aus der Spitzenklasse, etwas freundlicherer Preis. Das Google Pixel 6a ist für knapp 460 Euro im Handel zu haben.

Farbkarussell: Die «bunten» Farben Blau und Rot gibt es nur bei der günstigsten, 800 Euro teuren Variante des Zenfone 9.

Per Beckenboden einen Curser steuern: neue Lösungen für alte Probleme.

Ja, auch Erzscherge Bowser steht in «Mario Strikers: Battle League» auf dem Platz.

Die frisch ausgewilderten Seehunde Paul und Friso im Wasser.

Spiegelung als Prinzip: Die Grundidee von Apple Carplay und Android Auto ist es, Funktionen und Apps mit eingeschränktem Funktionsumfang auf das Fahrzeugdisplay zu spiegeln.

Der russische Kosmonaut Oleg Artemjew und seine italienische Kollegin Samantha Cristoforetti arbeiten bei einem Außeneinsatz an der Raumstation ISS (Screenshot aus einem Nasa-Live-Video).

Die Logik ist simpel: Wer die meisten Dämonen erledigt, darf im Himmel bleiben.

Seite: 1 2 3