Messerattacke in Zug: Kritik an Senatorin wird lauter - Berliner Morgenpost

29.01.23

Messerattacke in Zug: Kritik an Senatorin wird lauter

Sicherheitsleute der Deutschen Bahn auf dem Bahnsteig im Bahnhof von Brokstedt. Foto: Marcus Brandt/dpa
Kerzen und Blumen im Bahnhof Brokstedt. in einem Wartehäuschen. Bei einer Messerattacke sind zwei junge Menschen getötet und fünf verletzt worden. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa
Deutliche Kritik an der Hamburger Justizsenatorin Anna Gallina. «Sie trägt als Senatorin die Verantwortung», meint Jurist Maelicke. Foto: Christian Charisius/dpa

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Ein roter Teppich wird vor dem Brandenburger Tor für die britischen Royals ausgerollt.

Robert Gallinowski war durch seine Auftritte in Fernsehreihen wie Polizeiruf 110, Kommissar Stolberg und Der Alte bekannt geworden. Er starb am 29. März in Berlin.

Fern der Heimat feierte Prinz Charles seinen 47. Geburtstag. Mit einem Kuchenmesser bewaffnet, macht er sich daran seine Geburtstagstorte zu schneiden.

Luna Schweiger (l), Til Schweiger und Tina Ruland bei der Premiere in Köln.

Die Lichter des Opernhauses von Sydney sind für die «Earth Hour» ausgeschaltet worden.

Ein Polizeibeamter steht in den Trümmern eines Diners und sucht nach Überlebenden.

Trauergäste kommen zur Gedenkveranstaltung der Zeugen Jehovas für die Opfer des Amoklaufs in die Alsterdorfer Sporthalle.

Verschiedene «cheese slice»-Pizzastücke sind bereit, gegessen zu werden.

Die Rathausuhr über dem Haupteingang der Stadtverwaltung in Rostock.

Muslimische Gläubige am Vorabend des ersten Tages des Fastenmonats Ramadan in der Hagia-Sophia-Moschee in Istanbul beim Nachtgebet.

Das teilweise eingerüstete Flatiron Building in dem nach ihm benannten Flatiron District von Manhattan.

Der Sarg von Luise steht in der evangelischen Kirche in Freudenberg, in der der Trauergottesdienst stattfindet.

US-Präsident Joe Biden überreicht dem Musiker Bruce Springsteen die National Medal of the Arts.

Der Satiriker Jan Böhmermann wird erneut mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.

Deutliche Schäden hatten nach der Waldzustandserhebung im vergangenen Jahr über alle Arten hinweg weiterhin 35 Prozent der Bäume.

Nancy Gifford (l) in ihrem Haus mit ihrem Enkel Christopher (2.v.l.) und den Urenkeln Dylan und Abigail.

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