Ehekrise mit Charlène von Monaco? Fürst Albert äußert sich
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Die Fürstin Charlène von Monaco ist abgetaucht
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Monaco. Wie steht es wirklich um Charlène von Monacos Ehe? Nach zahlreichen Gerüchten über eine Trennung äußert sich nun ihr Mann Fürst Albert.
Seit Wochen kursieren Trennungsgerüchte um Charlène von Monaco und Fürst Albert II.. Zuletzt befeuerte selbst ein Familienmitglied die Spekulationen um das Ehepaar Grimaldi - Alberts Tante behauptete, dass sich das Fürstenpaar während Charlènes Daueraufenthalt in Südafrika auch emotional voneinander distanziert habe. Anderen Gerüchten zufolge kehre die gebürtige Südafrikanerin sogar absichtlich nicht nach Monaco zurück. Jetzt nimmt Albert erstmals Stellung zu den Behauptungen.
Fürst Albert: Charlène ist nicht ins Exil gegangen
Im Interview mit "People" stellt der monegassische Fürst klar: "Sie ging nicht, weil sie sauer auf mich oder irgendjemanden sonst war." Seine Frau sei "nach Südafrika geflogen, um die Arbeit ihrer Stiftung dort unten zu überprüfen und sich eine Auszeit mit ihrem Bruder und einigen Freunden zu nehmen".
Hätte es keine gesundheitlichen Komplikationen gegeben, wäre Charlène offenbar nach einer Woche, maximal zehn Tagen zurückgekehrt. "Sie ist nicht ins Exil gegangen. [...] Es war wirklich nur ein medizinisches Problem, das behandelt werden musste", beteuert Albert.
Trennungsgerüchte gehen nicht spurlos an Fürstenpaar vorbei
Dem 63-Jährigen sei mittlerweile klar, dass er sich früher hätte zu den Gerüchten äußern müssen. Schließlich seien diese nicht spurlos an ihm und Charlène vorbeigegangen: "Natürlich wirkt es sich auf sie aus. Natürlich wirkt es sich auf mich aus", offenbart Albert.
Allerdings sei er davon ausgegangen, dass die Gerüchte von selbst wieder verschwinden würden. Stattdessen habe er sich "darauf konzentriert, mich um die Kinder zu kümmern", so Albert. (day) Auch interessant: Tierschutz: Charlène von Monaco sorgt mit Foto für Aufsehen