Nigeria: Schwere Überschwemmungen fordern mehr als 100 Tote

Überschwemmungen

Schwere Überschwemmungen in Nigeria fordern 100 Tote

18.09.2018, 07:45

Wegen schwerer Überschwemmungen hat die Regierung von Nigeria den Notstand ausgerufen. Berichten zufolge starben mehr als 100 Menschen. Mehrere Häuser sind durch die Fluten vom Wasser eingeschlossen. Foto: AFOLABI SOTUNDE / REUTERS
Hier stehen mehrere Häuser komplett unter Wasser. Foto: AFOLABI SOTUNDE / REUTERS
In den Wassermassen schwimmt eine Menge Unrat. Foto: AFOLABI SOTUNDE / REUTERS
Eine Frau hat sich vo den Wassermassen in ein Boot gerettet. Foto: AFOLABI SOTUNDE / REUTERS
Ein Dorf steht unter Wasser. Foto: AFOLABI SOTUNDE / REUTERS
Ein Mann läuft über einen provisorischen Steg. Foto: AFOLABI SOTUNDE / REUTERS
Weite Teile des Landes stehen komplett unter Wasser. Foto: AFOLABI SOTUNDE / REUTERS
Die Regierung hat in vier Bundesstaaten den Notstand ausgerufen. Foto: AFOLABI SOTUNDE / REUTERS
Ein Haus steht fast komplett unter Wasser. In den Fluten sollen mehr als 100 Menschen gestorben sein. Foto: AFOLABI SOTUNDE / REUTERS

Heftige Regenfälle haben in Nigeria zu Überschwemmungen geführt. Menschen flüchten vor den Wassermassen, mehr als 100 Tote befürchtet.

Abjuja. Bei schweren Überschwemmungen in Nigeria sind laut Berichten mehr als 100 Menschen in den Fluten umgekommen. Die Verwüstungen sind so schwer, dass die Regierung in vier Bundesstaaten den Notstand ausgerufen habe. Kogi, Niger, Anambra und Delta seien nach heftigen Regenfällen zu Katastrophengebieten erklärt worden, teilte der Generaldirektor des Katastrophenschutzes, Mustapha Maihaja, am Montagabend über das Präsidialamt in Abuja mit.

Die Lage in acht weiteren Bundesstaaten steht Medienberichten zufolge unter Beobachtung. Menschen auf der Flucht vor den Wassermassen werden demnach in Notunterkünften untergebracht. (dpa)