US-Schauspielerin Sarah Jessica Parker („Sex and the City“) hat bei einem Termin am Freitag in Berlin den Unmut der Fotografen auf sich gezogen. Nachdem diese längere Zeit in einem kleinen, schlecht belüfteten Raum auf den Auftritt der 46-Jährigen anlässlich ihres neuen Films „Der ganz normale Wahnsinn“ hatten warten müssen, entschlossen sie sich zu einem Boykott des Termins.
Den verbliebenen Fernsehkameraleuten erklärte Parker, die vor dem Fototermin noch Interviews gegeben hatte und deshalb zu spät kam: „Ich bin in einem Land, das mir seine Gastfreundschaft anbietet und würde zu niemandem sagen: 'Bitte, keine Fragen mehr.'“ Wenn ein Journalist also noch ein Foto machen oder mit ihr über Berlin sprechen wolle, dann sei sie so gastfreundlich, wie sie zu ihr seien. Auf die Frage, ob sie so etwas schon einmal erlebt habe, sagte sie lachend: „Nein, nie.“