Berlin. Volle Stadien, viele Tore und drei Abstiege. Warum sich Stürmerin Sarah Abu Sabbahs bei Union jetzt angekommen fühlt.

Für Sarah Abu Sabbah könnte es gerade kaum besser laufen. Ihr Team, die 1. Frauen von Union Berlin, sind in der in Regionalliga Nordost das Maß aller Dinge ─ und sie selbst führt die Torjägerinnenliste der Staffel mit 15 Treffern nach neun Spielen an. Für eine Vollblutstürmerin, zu der die gebürtige Düsseldorferin seit ihren ersten Schussversuchen auf dem Fußballplatz des lokalen FC Tannenhof schon in Kindheitstagen heranreifte, ist das der Idealzustand.