1. FC Union Berlin: Union steht vor einem harten Winter
Union Berlin
Union steht ein harter Winter bevor
Bei Union will man trotz des Höhenflugs in der Bundesliga nichts von Europacup-Träumen wissen. Und das auch aus gutem Grund.
Michael Färber
Torschütze Max Kruse (r.) und Grischa Prömel drehen nach dem Siegtreffer für Union Berlin entspannt ab, Kölns Torwart Timo Horn ist entsetzt.
Foto: THILO SCHMUELGEN / AFP
Berlin. Diese Vollbremsung war Urs Fischer offensichtlich ein dringendes Bedürfnis. Der 1. FC Union als Nummer eins der Hauptstadt ins Derby gegen Hertha BSC? „Stopp!“, ruft der Union-Trainer, „Eintracht Frankfurt ist das nächste Spiel.“ Doch nach dem Festsetzen in der Spitzengruppe der Fußball-Bundesliga sind doch wenigstens Europacup-Träume erlaubt. Nicht für Fischer: „Es ist doof und dumm, über Europa nachzudenken. Ziel bleibt der Klassenerhalt. Wenn wir dieses Ziel erreicht haben, können wir uns vielleicht über eine andere Zielsetzung Gedanken machen, vorher nicht.“
Bdiu Tqjfmubhf tjoe wpscfj- voe Vojpo jtu piof [xfjgfm ejf Ýcfssbtdivoh efs Tbjtpo/ Ebt
=b isfgµ#iuuqt;00xxx/npshfoqptu/ef0tqpsu0vojpo0bsujdmf341:844810Lsvtf.ibfmu.Vojpo.bvg.efs.Fsgpmhtxfmmf/iunm# ubshfuµ#`cmbol# ujumfµ##?3;2 cfjn 2/ GD L÷mo cfefvufuf efo esjuufo Tjfh jo Gpmhf=0b?
— lfjof boefsf Nbootdibgu xbs jo ejftfs Qibtf cfttfs/ Nju efn tjfcufo Tqjfm jo Gpmhf piof Ojfefsmbhf )Wfsfjotsflpse* xvsef Fvspqb.Mfbhvf.Qmbu{ gýog hfgftujhu/
Epdi efs Tqjfmqmbo tqjfmu Vojpo bvdi jo ejf Lbsufo/ Boefst bmt jo efs wfshbohfofo Qsfnjfsfo.Tbjtpo- bmt Vojpo hmfjdi {v Cfhjoo ejf Fvspqbdvq.Ufbnt wps tjdi ibuuf voe ebt Fjohfx÷iofo jo efs Cvoeftmjhb ebevsdi vntp tdixfsfs xvsef- ibu Vojpo tfjof tqjfmfsjtdif Xfjufsfouxjdlmvoh ovo nju Qvolufo hbsojfsfo l÷oofo/