Bundesliga

Union bangt um Linksverteidiger Lenz

Michael Färber
Der Einsatz von Unions Linksverteidiger Christoper Lenz (r.) gegen Hoffenheim ist fraglich.

Der Einsatz von Unions Linksverteidiger Christoper Lenz (r.) gegen Hoffenheim ist fraglich.

Foto: Frederic Scheidemann / Bongarts/Getty Images

Aufsteiger Union drohen vor dem letzten Heimspiel des Jahres gegen die TSG Hoffenheim am Dienstagabend verletzungsbedingte Ausfälle.

Berlin. Einen Tag vor dem letzten Heimspiel des Jahres am Dienstag gegen die TSG Hoffenheim (20.30 Uhr, Alte Försterei) bangt Union Berlin um den Einsatz von Christopher Lenz. Der Linksverteidiger ist nach dem Training am Dienstag angeschlagen.

„Wir werden morgen früh noch ein Aufwärmen haben und dann testen. Ich bin zuversichtlich, aber schauen wir mal“, sagte Trainer Urs Fischer. Gleiches gilt auch für Mittelfeldspieler Felix Kroos.

Reichel als Lenz-Ersatz bei Union Berlin

Lenz hat sich auf der linken Seite in dieser Hinrunde in der Anfangsformation festgespielt. Der Berliner stand in 14 der 15 Spiele in der Startelf und spielte 13 Mal über die volle Distanz.

Beim 0:2 bei Bayer Leverkusen musste er wegen Problemen im Hüftbeuger kurz nach der Pause ausgewechselt werden und verpasste auch das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (1:2).

Beide Male wurde er durch Ken Reichel ersetzt, der nun auch gegen Hoffenheim erste Option als Lenz-Vertreter ist.

Weitere Änderungen bei Union Berlin möglich

Wegen der englischen Woche schließt Trainer Fischer weitere Umstellungen nicht aus. So könnte Neven Subotic für Michael Parensen in die Dreierabwehrkette zurückkehren. Parensen hatte Subotic in den vergangenen beiden Spielen gegen den 1. FC Köln (2:0) und am Sonnabend beim SC Paderborn (1:1) ersetzt.

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