Auf einmal fiel die Anspannung ab: Nach dem 2:1-Heimerfolg gegen Bochum sanken die Union-Spieler erleichtert zu Boden. Einen Fehlstart haben die Köpenicker damit vermieden – und sich vor allem mit den eigenen Fans versöhnt.
Marcel Stein
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Als endlich die Pfeife den Schluss des Spiels verkündete, sank einer nach dem anderen danieder. Erst Simon Terodde, dann Christopher Quiring, dann Torsten Mattuschka und John Jairo Mosquera. Fast die gesamte Offensivabteilung des 1. FC Union lag damit am Boden, völlig kaputt. Mattuschka schaffte es gerade noch, zu Mosquera zu robben und ihn zu umarmen. Danach suchte er wieder den Kontakt mit dem Rasen, einmal noch durchschnaufen. Und den Jubel genießen. Sie alle hatten sich zerrissen, den
VfL Bochum mit 2:1 (1:1) niedergekämpft
und die Fans glücklich gemacht. So sehr, dass selbst die Ordner später sangen: „Unsere Liebe, unsere Mannschaft, unser Stolz.“
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