Wie schon bei der Fußball-WM 2006 rät der Berliner Senat den Zuschauern der Leichtathletik-WM, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Doch auf den ist in diesem Jahr durch das S-Bahn-Desaster nur eingeschränkt Verlass. So starten in Berlin zur WM auch neue Systeme zur Lenkung des Autoverkehrs.
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Wie schon bei der Fußball-WM 2006 rät der Berliner Senat den Zuschauern der Leichtathletik-WM, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Dafür stellen S-Bahn und BVG mehr Züge bereit. Für Schweinegrippefälle hat die Behörden Quarantänestationen eingerichet und auch Polizei hat ein Konzept, um bei emotionalen Endrunden für Sicherheit zu sorgen.
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Mit Bahnen und Bussen will Berlin die Besucherströme zu den 12. Leichtathletik-Weltmeisterschaften (15.-23. August) bewältigen. Zugleich setzen die Verantwortlichen aber auch auf neue Systeme zur Lenkung des Autoverkehrs. Dazu gehören ein Parkleitsystem an der Messe rund um den Funkturm und am Olympiastadion, wie die Senatsverwaltung für Verkehr mitteilte. Zudem geht ein neues System zur Verkehrsbeobachtung in Betrieb. 28 Videokameras auf den Zufahrtstraßen zum Olympiastadion und an anderen Straßenzügen sowie Verkehrsdetektoren sollen eine bessere Steuerung von Autoströmen erlauben.