(ub) – Die 21. Ausgabe des Immerhertha-Podcasts kommt als Special Edition mit einem besonderen Gast: „Eine Halbzeit mit Axel Kruse“. Der ehemalige Herthaner ist als TV-Experte unterwegs und seit Jahren Geschäftsführer von Farbfilm Media in Berlin. Mit Facebook, Twitter oder Instagram hat er, wie er sagt, nichts am Hut. Aber dem Abenteuer Podcast stellte sich Kruse in der Morgenpost-Redaktion, so wie man ihn kennt: Offen, direkt – und um keine Meinung verlegen. Wünsche viel Spaß mit der Podcastausgabe „Trainer werden überbewertet“.
On Air
- Axel Kruse
- Uwe Bremer Twitter
Inhalt:
1:30 Minuten Axel Kruse und das kleine Dorf im Wald
4:00 Minuten Wie es begonnen hat mit dem Virus Hertha
5:15 Minuten Der Herr hört nur ungern zu und lässt sich nicht gern etwas sagen
6:30 Minuten Wieviel TV-Abos bezahlt Axel Kruse?
7:15 Minuten Herthas 1:2 in Gladbach – die 45-Sekunden-Analyse
8:00 Minuten Wenn Hertha spielt, versteckt sich Frau Kruse im Schlafzimmer
8:30 Minuten Der Videoassistent als Segen und Fluch
11:15 Minuten Dahin … der Traum von der Europa League
13:10 Minuten Mit Wärmepilz im Olympiastadion
14:20 Minuten Braucht Hertha einen neuen Impuls auf der Trainer-Position?
15:30 Minuten Axel Kruse wundert sich, dass Frankfurt und Stuttgart vor Hertha liegen
16:45 Minuten Liebling Salomon Kalou
18:00 Minuten Warum machen Weiser und Stark nicht den nächsten Schritt?
19:00 Minuten Montagsspiele nerven und Auswärtsfans sind wichtig
21:10 Minuten „Will Uli Hoeneß mich verarschen?“
23:05 Minuten Selbst der US-Sport sorgt für Wettbewerb
26:00 Minuten Meisterträume 2018/19
27:45 Minuten Die 50plus1-Regel mit ihren vielen Ausnahmen
31:20 Minuten Wie umgehen mit den Fan-Protesten gegen die Digitalstrategie?
33:00 Minuten Gefühlte Vorwürfe, konkrete Vorwürfe und ‚take a knee‘
36:10 Minuten „Ich habe eine Schwäche für die Ultras, aber Hertha ist viel mehr“
38:00 Minuten Ein flammender Appell, miteinander zu sprechen
41:00 Minuten Braucht Hertha mehr sportliche Kompetenz in der Geschäftsleitung?
43:00 Minuten Welche Karriere Axel Kruse gemacht hätte, hätte es zu seiner Zeit Smartphones gegeben