Die Berliner müssen in der Hauptrunde noch fünf Spiele absolvieren. Es wird ein großes Zittern um die Qualifikation für das Pre-Play-off.
Marcel Stein
Eisbären-Trainer Uwe Krupp (r.) mit seinen Assistenten.
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Berlin.
Sieben Punkte Vorsprung auf Schwenningen, elf auf Düsseldorf, elf auf Iserlohn – das klingt erst einmal komfortabel, ist aber alles andere als beruhigend. Denn die einen haben ein Spiel weniger ausgetragen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL), die anderen drei Partien, die nächsten zwei. Für den EHC Eisbären werden die letzten fünf Spiele der Hauptrunde also zum großen Zittern im Kampf um Platz zehn und das Pre-Play-off. Erst Recht angesichts des desaströsen 1:7 in Wolfsburg am Sonntag – dem zweiten 1:7 der Saison nach der Pleite in Ingolstadt an Weihnachten.