Potsdam. Die Nachricht gefällt Cottbus-Trainer Claus-Dieter Wollitz nicht. Der 21. Mai als Termin für das Brandenburger Pokal-Finale zwischen dem SV Babelsberg 03 und dem FC Energie Cottbus ist bestätigt. Darauf einigten sich am Dienstag die Vertreter beider Vereine und der Landesverband Brandenburg.
„Im Ergebnis der Beratung haben sich die beteiligten Vereine und der Landesverband Brandenburg darauf verständigt, den Termin für das Endspiel im Wettbewerb um den AOK-Landespokal Brandenburg aus organisatorischen, insbesondere sicherheitstechnische Aspekten nicht zu verlegen“, hieß es in einer gemeinsamen Presseerklärung. Nicht zuletzt hätte die zuständige Polizeidirektion West einer Verlegung des Finaltermins nicht zugestimmt.
Der Regionalliga-Spitzenreiter aus Cottbus hatte vorgeschlagen, das Finale wegen der zeitlichen Nähe zu den Aufstiegsspielen zur 3. Liga am 24. und 27. Mai auf den 10. Mai zu verlegen.
Trainer Wollitz reagierte nun sauer: „Ich bin erschüttert, was alles möglich ist – und was nicht möglich ist.“ Der aufgebrachte Trainer versprach: „Wir werden am 21. das Spiel in Babelsberg gewinnen. Ich verspreche: Den Pott holen wir nach Cottbus. So viel Stolz und Einstellung werden wir haben.“