Berlin. Jüngst hatten einige Banken ihre Konditionen angepasst. Ab morgen zieht auch die Postbank nach – und ändert die Zinsen für ein Produkt.

Die zweite Jahreshälfte 2023 wurde für Sparerinnen und Sparer ein Segen – zumindest im Hinblick auf das Tagesgeld und Festgeld. Die hohe Inflation im Euroraum war der Auslöser für die mehrfache Anpassung des Leitzinssatzes. Das wiederum beeinflusst die Zinsentwicklung bis heute positiv. Viele Anbieter – allen voran Direktbanken – hatten ihre Neukunden-Konditionen deutlich verbessert. Doch im Dezember laufen einige Aktionen aus. Die Santander hat etwa ihren Tagesgeldzins gesenkt. Und auch bei der Postbank gibt es ab morgen eine Änderung.

Weitere Tests zu diversen Produkten und Trends finden Sie auf der Themenseite der Berliner Morgenpost.

Postbank-Aktion endet: Jetzt noch schnell Top-Zinsen und Gutschein sichern

Das traditionelle Tagesgeld ist bei der Postbank im Vergleich zu anderen Angeboten nicht attraktiv. Wettbewerbsfähig ist dagegen das Festgeld – bei der Postbank Zinssparen genannt. Für eine Laufzeit von einem Jahr gibt es 3,75 Prozent Zinsen. Diese gelten bloß für Neuanlagen bis zum 12. Dezember. Für bestehendes Guthaben sind die Zinsen niedriger. Möglich ist das Festgeld ab einem Anlagebetrag von 2500 Euro bis maximal 100.000 Euro. Ab 15.000 Euro Anlagebetrag gibt es zum Aktionszins noch einen Lieferando-Gutschein im Wert von 50 Euro dazu.

Nur noch bis morgen: Hier geht es zum Postbank Zinssparen*

Die Voraussetzung für den Gutschein: Die Einzahlung von mindestens 15.000 Euro muss bis zum 29. Dezember 2023 in einer Summe erfolgen. Sowohl der Gutschein als auch der Neukundenzins werden zum 13. Dezember eingestellt. Der letzte aktive Vertriebstag ist somit der 12. Dezember. Mit 3,75 Prozent für ein einjähriges Festgeld hat die Postbank am deutschen Markt bisher ein attraktives Angebot am Start. Höhere Zinsen bietet das Festgeld+ der schwedischen Bank Klarna* (4,32 Prozent) oder das Flexgeld der spanischen Openbank* (4,10 Prozent).

Neue Zinsen bei der Santander: Was sich für Neukunden ändert

Die leichte Anpassung der Zinsen beschränkt sich nicht nur auf den Neukundenzins für das Tagesgeld. Auch das Festgeld – bei der Santander Sparbrief genannt – ist betroffen. Der Bank zufolge ist von der Änderung ausschließlich das Festgeld bei einer Laufzeit von zwölf Monaten betroffen. Statt wie bisher 3,7 Prozent gibt es seit 6. Dezember mit 3,75 Prozent etwas mehr Zinsen für die Ersparnisse. Zu beachten ist: Die Änderung greift nur für neue – seit dem 6. Dezember – abgeschlossene Festgeldverträge.

Hier geht es zum Festgeld der Santander*

Kunden mit einem bestehenden Tages- oder Festgeld bei der Santander sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Nach wie vor bietet die Santander im Vergleich zu anderen Filialbanken zwei attraktive Sparoptionen für Verbraucher. Die Niederlassung in Deutschland gewährleistet zudem die Sicherheit durch die deutsche Einlagensicherung. Mehr Zinsen bietet aktuell das Festgeld+ der schwedischen Bank Klarna*. Je nach Laufzeit sind Zinsen von über vier Prozent möglich.

Mehr Zinsen fürs Festgeld: Suresse Direkt Bank bessert Angebot nach

Nach der Opel Bank und der schwedischen Direktbank Klarna hat auch die spanische Suresse Direkt Bank ihre Zinsen verbessert. Die Direktbank ist vor allem für ihr attraktives Tagesgeld* mit 4,02 Prozent Neukunden-Zinsen bekannt. Doch die Suresse Direkt Bank hat auch ein Festgeld* am Start – als Anleger kann man zwischen vier verschiedenen Zeiträumen wählen. Für das einjährige Festgeld hat die Bank den Zinssatz jetzt auf 3,90 Prozent erhöht. Für längere Anlagezeiten gibt es etwas weniger:

JahrZinssatz
Für 1 Jahr3,90 %
Für 2 Jahre3,60 %
Für 3 Jahre3,00 %
Für 4 Jahre3,00 %

Im Vergleich der besten Tagesgeldangebote im Dezember ist die Suresse Direkt Bank ganz vorne mit dabei. Beim Festgeld sieht es etwas anders aus. Der Blick in unseren Vergleichsrechner zeigt: Für eine einjährige Anlage bieten andere Banken bessere Zinsen. Das Festgeld+ von Klarna* bietet 4,32 Prozent Zinsen. Knapp dahinter folgt das Festgeld der CA Consumer Finance* mit 4,20 Prozent. Je nach Anlagesumme und Laufzeit zeigt der Online-Rechner andere Angebote an. Die Frage nach dem besten Angebot lässt sich somit nicht pauschal beantworten.

Opel Bank bessert kräftig Zinsen nach – doch das Angebot hat einen Nachteil

Auch die Opel Direktbank ist mit ihrem Tages- und Festgeld auf den Zug aufgesprungen. Neukunden bekommen für das Tagesgeld 4,10 Prozent Zinsen – nach drei Monaten greift ein variabler Zinssatz von derzeit 1,50 Prozent. Ein Tagesgeldkonto ist bei der Opel Direktbank Voraussetzung für die Eröffnung des Festgeldkontos. Seit heute gewährt die Bank 3,70 Prozent Zinsen bei einer Laufzeit von 12 bis 24 Monaten. Bei 36 Monaten Anlagezeit sind es 3,40 Prozent. Für das Festgeld gilt ein Mindestanlagebetrag von 1000 Euro und ein Maximalbetrag von einer Million Euro.

Hier geht es zum Tagesgeld der Opel Direktbank*

Ein Nachteil bei der Opel Direktbank ist der vergleichsweise kurz angelegte Tagesgeldzins für Neukunden. Die meisten anderen Banken gewähren diese besseren Zinsen für Neukunden für bis zu sechs Monate. Und auch die Konditionen für Bestandskunden sind bei der Konkurrenz teils etwas besser. Bei der Suresse Direkt Bank* oder der Openbank* gibt es nach sechs Monaten noch 2,80 Prozent Tagesgeld-Zinsen. Auch für ein Festgeldkonto finden sich bessere Angebote. Das Festgeld+ von Klarna* wirbt mit 4,32 Prozent Zinsen bei 12 Monaten Laufzeit.

Zum Antrag für das Festgeld der Opel Direktbank*

Klarna zieht Zinsen fürs Festgeld kräftig an – aber nur bei einem Angebot

In der Vergangenheit hatte Klarna die Konditionen für das Festgeld mehrfach angepasst. Seit heute ist es wieder soweit – für das Festgeld+* gelten neue Zinssätze. Jedoch nur für das rein digitale Festgeld+. die Konditionen für das klassische Festgeld bleiben unverändert. Schon seit einiger Zeit bewirbt Klarna das nur in der App verfügbare Festgeld+ intensiver. Vor allem für kurze Anlagezeiten zwischen sechs und 18 Monaten gibt es attraktive Zinsen. Zum 4. Dezember gelten folgende neue Zinssätze:

Festgeld+*Zinsen
6 Monate4,14 % p. a.
12 Monate4,32 % p. a.
18 Monate4,33 % p. a.
24 Monate3,90 % p. a.
36 Monate3,81 % p. a.
48 Monate3,75 % p. a.

Wir haben die sich geänderten Zinssätze in der Tabelle markiert. Die Zinsen für das Festgeld zwischen 24 und 48 Monaten bleiben unverändert. Vor dem 4. Dezember 2023 hatte es für 18 Monate noch 3,95 Prozent, für 12 Monate 3,92 Prozent und für sechs Monate noch 3,78 Prozent Zinsen gegeben. Einen Grund für die plötzliche Erhöhung teilte Klarna nicht mit. Allerdings hatte die Konkurrenz zuletzt aufgeholt. So bietet die CA Consumer Finance* 4,10 Prozent Festgeldzinsen für sechs Monate und die Avida Finans über Weltsparen* 4,05 Prozent Zinsen im gleichen Zeitraum.

Festgeld: Die besten Angebote

➣ Die Creditplus hat ihre Zinsen für das Festgeld* angepasst – bei einem Jahr Laufzeit

➣ Top-Angebote für lange Laufzeiten: Das 10-jährige Festgeld der Banca Sistema – fünf Prozent und das der pbb direkt*

➣ Hier finden Sie weitere Angebote zu Tages- und Festgeld noch einmal im Schnelldurchlauf:

➣ Die Renault Bank* hat die Zinsen für das Festgeld für zwei Jahre Laufzeit auf vier Prozent erhöht.

➣ Konstant über vier Prozent Zinsen beim Festgeld gibt es für Sparer bei der Crédit Agricole*.

➣ Die Renault Bank dreht an der Zinsschraube beim Festgeld. Zum Angebot für das Festgeld bei der Renault Bank* geht es hier.

➣ Die BMW-Bank BMW Bank der erste Anbieter seine Zinsen für das Festgeld deutlich erhöht. Um ganze 0,5 Prozentpunkte steigen die Zinsen dort.

Creditplus zahlt sogar über längere Zeiträume über vier Prozent Zinsen* auf das Festgeld.

➣ Den höchsten Zinssatz beim Festgeld mit deutscher Einlagensicherung bietet im Moment die pbbdirekt (Deutsche Pfandbriefbank) mit 4,25 Prozent pro Jahr* bei einer Anlagedauer von 10 Jahren. Wer bei der pbbdirekt sein Geld für 10 Jahre in US-Dollar anlegt, bekommt sogar 5 Prozent

Tagesgeldkonto-Zinsen: Hier gibt es die besten Zinsen

➣ Mehr Zinsen für das Tagesgeld – Scrabel Capital* zieht nach und bietet jetzt über zwei Prozent

➣ Die N26 steigt ins Tagesgeldgeschäft ein* und bietet Neukunden 2,6 Prozent Zinsen für 12 Monate

➣ Die besten Zinsen für Neukunden am Markt bietet neben der Suresse Direkt Bank die Openbank* mit 4,02 Prozent

➣ Auch für das bunq Tagesgeldkonto (Easy Savings) gibt es mehr Zinsen

➣ Alternative für Bestandskunden: Das "Tagesgeld 2.0" – hier kommen Sie zum Angebot CashPlus von UnitPlus*

➣ Die Suresse Bank*, eine Tochter der Santander Bank, hat ihre Zinsen für das Tagesgeldkonto deutlich erhöht

➣ Nun reiht sich auch Barclays* in die Liste der Banken ein, die derzeit fleißig an der Zinsschraube drehen.

➣ Die J&T Direktbank* hat kürzlich eine Anpassung ihrer Zinssätze bekannt gegeben, die sowohl Neu- als auch Bestandskunden betrifft. Der Tagesgeldzins, der zuvor bei 3,65 Prozent p.a. lag, wurde leicht auf 3,70 Prozent angehoben.

➣ Die Consorsbank* hat ihre Tagesgeldzinsen auf 3,75 Prozent p. a. angehoben.

➣ Die TF Bank* hat ihre Zinsen fürs Tagesgeld deutlich erhöht. Statt bislang 3,6 Prozent p.a. erhalten Sparer nun 4 Prozent Zinsen.

➣ Die Renault Bank hat auch ihre Zinsen beim Tagesgeld erhöht. Für das Tagesgeldangebot erhalten Neukunden einen Zinssatz von 4,00 Prozent p. a. bis zu einem Betrag von 250.000 Euro. Das Angebot zum Tagesgeld bei der Renault Bank* finden Sie hier.

➣ Die comdirect* reagiert auf den aktuellen Trend steigender Zinsen und passt ihr Angebot für das Tagesgeldkonto „Tagesgeld PLUS“ an. Neukunden von einem Zinssatz von 3,75 Prozent p.a. profitieren.

Santander bietet Neukunden 3,7 Prozent Zinsen auf Tagesgeld für sechs Monate*, danach sinken die Zinsen auf den variablen Basiszinsatz von 0,30 Prozent

Die Bank of Scotland hat eine Bonuszinsaktion für ihr Tagesgeldkonto* gestartet. Die Aktion ist für Neukunden verfügbar. Neben dem regulären Tagesgeldzins von 2,5 Prozent p.a. erhalten Kunden während der Aktion einen zusätzlichen Zins von 1,5 Prozent. Die Aktion geht bis zum 25. September.

➣ Allerdings gibt es Alternativen wie die Suresse Direkt Bank mit einem Basiszinssatz von 2,8 Prozent und einem Aktionszins von 3,7 Prozent für sechs Monate* oder die C24 Direktbank, die 4 Prozent Zinsen auch für Bestandskunden bietet*

1. Was ist Tagesgeld?

Tagesgeld ist eine klassische Form von Sparanlage. Bei dieser wird das Geld auf einem speziellen Konto (Tagesgeldkonto) bei einer Bank einbezahlt. Die Besonderheit: Der Sparer kann jederzeit auf sein Geld zugreifen und zusätzlich Zinsen auf den eingezahlten Betrag bekommen.

2. Was bedeutet Einlagensicherung?

Die Einlagensicherung ist ein Mechanismus, der das Geld bei einer Bank bis zu einem bestimmten Betrag absichert – falls die Bank insolvent werden sollte. In der Europäischen Union sind Einlagen von bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank durch gesetzliche Einlagensicherungssysteme geschützt. Zahlreiche Banken in Deutschland sind zusätzlich in freiwilligen Einlagensicherungsfonds organisiert – diese gewährleisten noch höhere Sicherungen.

3. Was ist der Unterschied zwischen Tagesgeld, Festgeld und Wertpapieren?

Der Hauptunterschied zwischen Tagesgeld und Festgeld besteht in der Verfügbarkeit des Geldes und der Zinsstruktur. Bei einem Tagesgeldkonto haben Sparer jederzeit Zugriff auf ihr Geld und die Zinsen werden in der Regel jährlich gutgeschrieben. Bei einem Festgeldkonto legen die Bankkunden ihr Geld für einen festen Zeitraum an und können während dieser Zeit nicht darauf zugreifen. Dafür ist der Zinssatz oft höher und für die gesamte Laufzeit garantiert.

Tagesgeld und Wertpapiere sind unterschiedliche Anlageformen. Tagesgeld ist sicher und flexibel – es bietet aber meist nur geringe Zinsen. Wertpapiere wie Aktien, Anleihen oder Fonds haben das Potenzial für höhere Renditen – sind aber auch mit einem höheren Risiko verbunden. Wertpapiere können im Wert schwanken und es ist möglich, dass beim Verkauf weniger zurückkommt als ursprünglich investiert wurde.

4. Worauf sollten Sparer beim Vergleich von Tagesgeldkonten achten?

Folgende Faktoren sollten Sparer beim Vergleich von Tagesgeldkonten berücksichtigen:

  • Zinssatz: Ein höherer Zinssatz bedeutet mehr Ertrag für das Geld. Zu beachten ist: Einige Banken bieten nur für einen begrenzten Zeitraum hohe Zinssätze an.
  • Zinszahlungsintervall: Manche Banken zahlen die Zinsen jährlich aus – andere quartalsweise oder monatlich. Eine mehrmalige Zinszahlung kann vorteilhaft sein – auf diese Weise profitiert man vom Zinseszinseffekt.
  • Einlagensicherung: Die Bank sollte ein anerkanntes Einlagensicherungssystem haben. In der EU sind Einlagen bis 100.000 Euro per Gesetz geschützt.
  • Gebühren: Einige Banken erheben Gebühren für die Kontoführung oder für bestimmte Dienstleistungen. Über diese Gebühren sollte man sich vor Abschluss informieren.
  • Kundenservice: Guter Kundenservice kann wichtig sein – besonders, wenn es Probleme oder Fragen gibt. Im Idealfall bietet eine Bank verschiedene Kommunikationskanäle wie E-Mail, Telefon oder Live-Chat an.
  • Online-Zugang: Ein gut gestaltetes Online-Banking-System kann das Verwalten des Kontos erleichtern. Es lohnt sich zu prüfen, ob die Bank eine benutzerfreundliche Webseite und gegebenenfalls eine mobile App hat.
  • Mindest- und Höchstanlagebeträge: Manche Banken haben Vorgaben für den Mindest- oder Höchstbetrag, der auf dem Tagesgeldkonto liegen darf. Diese Limits sollten den individuellen Anforderungen entsprechen.

5. Sollte man nur auf das Tagesgeld setzen oder bieten sich andere Anlagenformen an?

Diese Entscheidung ist von den persönlichen Zielen, der Risikobereitschaft und der finanziellen Situation abhängig. Tagesgeld ist eine sichere Anlageform, die einen stetigen, wenn auch meist geringen Zinsertrag bietet und jederzeit verfügbar ist. Dies macht es zu einer guten Wahl für den Aufbau eines Notgroschens oder für Geld, das in absehbarer Zeit benötigt wird.

Für langfristige Sparziele oder zur Vermögensbildung kann es jedoch sinnvoll sein, auch andere Anlageformen zu berücksichtigen:

  • Festgeld: Festgeldkonten bieten in der Regel höhere Zinsen als Tagesgeldkonten – aber man kann nicht jederzeit auf das Geld zugreifen. Das Festgeld kann eine gute Option sein, wenn Sparer wissen, dass sie das Geld für einen bestimmten Zeitraum nicht benötigen.
  • Wertpapiere: Aktien, Anleihen und Fonds haben das Potenzial für höhere Renditen als Tagesgeld – bringen aber auch mehr Risiko mit sich. Sie könnten an Wert verlieren und am Ende kann man weniger Geld zurückbekommen, als man ursprünglich investiert hat.
  • Immobilien: Immobilien können eine gute langfristige Investition sein und bieten sowohl das Potenzial für Kapitalwachstum als auch für Mieteinnahmen. Allerdings sind sie auch mit Kosten und Verpflichtungen verbunden und man benötigt ein erhebliches Startkapital.
  • Sparpläne: Sparpläne erlauben regelmäßige Einzahlungen in verschiedene Anlageformen wie Aktien oder Fonds. Diese können besonders für langfristige Ziele wie die Altersvorsorge geeignet sein.

Eine breit gestreute Anlagestrategie – ein sogenanntes "Diversifiziertes Portfolio" – kann dabei helfen, Risiken zu minimieren und die Renditechancen zu optimieren. Ein Finanzberater kann helfen, die individuell passende Anlagestrategie zu finden. Auch Verbraucherschützer können beratend unterstützen. Es ist wichtig, dass die Anlageentscheidung auf der Grundlage der eigenen Ziele, Bedürfnisse und Risikobereitschaft getroffen wird. Neben der Beratung sollte man sich daher immer auch selbst über das Thema Geldanlage informieren.

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