Berlin. Im Dezember haben einige Banken ihre Zinsen für das Tagesgeld angepasst. Wo gibt es noch gute Angebote? Unser Vergleich gibt Antworten.

  • Die Zinsen für das Tagesgeld können sich schnell ändern – vor allem Neukunden profitieren
  • Wir haben uns die besten Angebote im Dezember fürs Tagesgeld rausgesucht und einen Vergleich erstellt
  • Dabei zeigt sich: Die Zinsen für das Tages- und Festgeld liegen auf das Jahr gerechnet nicht weit auseinander

Attraktive Angebote für das Festgeld und Tagesgeld waren lange rar. Diese Lage änderte sich jedoch dank der mehrfachen Leitzinserhöhungen und führte zu deutlichen Veränderungen am Finanzmarkt. Derzeit können besonders Neukunden von guten Zinssätzen für ihre Ersparnisse profitieren – doch auch für Bestandskunden und Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont ergeben sich interessante Möglichkeiten. Einige Banken wie die Santander hatten die Zinsen zuletzt gesenkt. Zeichnet sich dieser Trend auch für andere Angebote ab? Unser Vergleich gibt Aufschluss.

Tagesgeld im Dezember: Vergleich der besten Angebote – Rechner nutzen

Am einfachsten geht der Vergleich über einen Vergleichsrechner. Hier können Sie neben der gewünschten Anlagesumme auch eine Laufzeit und Wünsche für die Einlagensicherung angeben. Unser Rechner sucht anschließend die für Sie passenden Angebote heraus. Per Klick auf die Felder "Konditionen" und "Einlagensicherung" können für ein Angebot mehr Details eingesehen werden. Die Vorteile des jeweiligen Angebots sowie die zu erwartenden Zinserträge nach Ende der Laufzeit zeigt der Rechner automatisch an.

Nicht immer sind die Angebote mit den höchsten Zinsen auch die besten. Meist greift der höhere Zinssatz für Neukunden nur für wenige Monate – im Anschluss rutschen die Anleger in die schlechteren Basiskonditionen, die wiederum flexibel von den Banken gestaltet werden. Soll das Tagesgeld kurz- oder längerfristig angelegt werden? Gibt es ganz persönliche Präferenzen – etwa ein Filialnetz? Und wie hoch sind die Zinsen für Bestandskunden nach Ende der Laufzeit? All diese Fragen sollten sich Anleger stellen – bei der Vielzahl an Angeboten ist die Entscheidung nicht immer einfach.

Weitere Tests zu diversen Produkten und Trends finden Sie auf der Themenseite der Berliner Morgenpost.

Tagesgeld im Vergleich: Die besten Angebote für Neukunden mit Prämie

Die folgende Liste zeigt Zinsprodukte, die sich für eine mittelfristige Anlage von sechs bis 12 Monaten eignen. Geldhäuser wie die C24 Bank – deren Zinsgarantie noch vor Jahresende abläuft – haben hier das Nachsehen. Weil eine Wette auf weiter steigende Zinsen zum Jahresende wenig aussichtsreich erscheint, stellen sich unsere Top-Angebote so dar:

  1. Consorsbank – 4 Prozent Zinsen für bis zu 12 Monate + Option auf 150 Euro Prämie bei Depot-Nutzung*
  2. Suresse Direkt Bank – 4,02 Prozent für Neukunden*
  3. J&T Direktbank – 3,7 Prozent für Neu- und Bestandskunden*
  4. Renault Bank direkt – 4 Prozent Zinsen für drei Monate*
  5. Openbank – 4,02 Prozent Zinsen für sechs Monate*

In der Top-Liste und im Vergleichsrechner bleiben einige Angebote unerwähnt. Wir haben sie in einem allgemeinen Vergleich aufgelistet und nach den höchsten Neukundenangeboten im Abgleich mit der Aktionslaufzeit sortiert:

Tagesgeld im Vergleich: Konditionen von 15 Banken – hier winken starke Zinsen

BankZinssatz NeukundenLaufzeit in MonatenBasiszins
Consorsbank*4,0 Prozent6 bis 12 Monate1,0 Prozent
J&T Direkt*-Unbegrenzt bis auf Widerruf3,7 Prozent
1822direkt*3,6 Prozent6 bis 12 Monate0,6 Prozent
Suresse Direkt Bank*4,02 Prozent6 Monate2,8 Prozent
Openbank*4,02 Prozent6 Monate2,8 Prozent
TF Bank*3,8 Prozent6 Monate1,45 Prozent
Renault Bank direkt*4,0 Prozent3 Monate2,9 Prozent
Barclays*3,85 Prozent6 Monate1,2 Prozent
comdirect*3,75 Prozent6 Monate0,75 Prozent
Santander*3,50 Prozent6 Monate0,3 Prozent
Targobank*3,55 Prozent6 Monate0,6 Prozent
Deutsche Direktbank (DKB)*3,5 Prozent für alleVom 01.08.2023 bis zum 31.01.2024Nach 31. Januar 2024 unklar
Opel Bank*3,10 Prozent9 Monate1,5 Prozent
C24 Bank*2,0 ProzentUnbegrenzt bis auf Widerruf2,0 Prozent auch auf Girokonto
ING*3,5 Prozent6 Monate1,25 Prozent

Datenstand: 11.12.2023 | Bitte beachten Sie: Die Tabelle und die Daten hier im Artikel werden wöchentlich von unserer Redaktion aktualisiert. Kurzfristige Zinsänderungen der Kreditinstitute können unter Umständen nicht zeitnah erfasst werden. | Alle Angaben ohne Gewähr.

Wir haben in der Tabelle die jeweils besten Konditionen in unserem Vergleich gefettet. Die besten Neukunden-Zinsen bietet aktuell die Suresse Direkt und die Openbank. Das beste Angebot für Bstandskunden kommt von der J&T Direktbank – hier gibt es dauerhaft 3,7 Prozent für alle Kunden. Auch die Renault Bank kann in unserem Vergleich mit einem Basiszinssatz von fast drei Prozent punkten – dafür ist die Laufzeit der Neukundenaktion geringer als bei einem Großteil der Konkurrenz.

Generell gilt: Sparer sollten das für sich beste Angebot ausrechnen. Faktoren wie der Zinssatz für Bestandskunden und die Zinsgarantie sollten dabei ebenso einfließen wie die Zinsgutschrift und der Aktionszinssatz. Auch der Sitz einer Bank spielt eine wichtige Rolle – Stichwort: Einlagensicherung. In jedem EU-Staat greift ein nationales Einlagensicherungssystem bis 100.000 Euro pro Kunde und Bank. Nicht alle EU-Staaten führen den Euro als Währung. In solchen Staaten sollte immer der Wechselkurs im Blick behalten werden.

Zu erwähnen sind an dieser Stelle auch die Alternativen zum Fest- oder Tagesgeld. Gerade für Anleger mit einer längerfristigen Anlageperspektiven von einem jahr oder länger sind die Lockangebote wenig interessant. Langfristig stabile Zinsen verspricht in unserem Vergleich nur die J&T Direktbank. Aber auch hier kann sich der Zinssatz ändern. Hybride Anlageprodukte wie das CashPlus von UnitPlus – ein Leitzins-orientiertes Kapitalmarktangebot* – oder Geldmarkt-ETFs wie von quiron* können eine Alternative sein. Doch auch diese Angebote haben ihre Nachteile.

Lesen Sie hier mehr: Alternativen zum Fest- und Tagesgeld – hier winkt mehr Rendite

Tagesgeld 2023: Direktbanken bieten viel mehr als Filialbanken – das ist der Grund

Auffallend im Vergleich ist zudem, dass ausschließlich Direktbanken ohne ein Filialnetz vertreten sind. Das zeigt auch: Filialbanken wie die Sparkasse tun sich mit der klassischen Geldanlage schwer. Sowohl Tages- als auch Festgeldangebote liegen oft deutlich unter den Angeboten der Online-Anbieter. Das hat auch mit den Unterschieden der Online- und Filialbanken zu tun – in einer Tabelle haben wir diese gegenübergestellt:

 FilialbankDirektbank
ZugangÜber Filialen und Geldautomaten in wohnortnähePrimär online oder mobile Apps.
Geld abhebenÜber Filialen und Geldautomaten in wohnortnäheÜber Partnerbanken und oft Kreditkarten als Standard-Geldkarte
ServicePersönliche Beratung und Kundenservice vor OrtKundenservice primär telefonisch oder online.
KostenTendenz zu höheren Gebühren für Kontoführung und Transaktionen – höhere BetriebskostenOft niedrigere Gebühren oder kostenlose Kontoführung –  geringerer Betriebskosten.
ProduktpaletteKann umfassender sein – einschließlich Versicherungen, Kredite, Anlagen, Girokonten, Tages- und FestgeldkontenOft fokussiert auf Kernprodukte wie Girokonten, Kreditkarten, Tagesgeld und Festgeld
EinlagensicherungÜber jeweiligen nationalen Einlagensicherungsfonds – in Deutschland 100.000 Euro pro Anleger/BankIst abhängig vom Standort der Bank – im Ausland können abweichende Regelungen gelten
TechnologieMittlerweile große Digitalauftritte – bietet aber auch traditionelle Bankdienstleistungen am Schalter an.Stark auf Technologie und digitale Lösungen ausgerichtet.
StandortNetzwerk aus Filialen und Geldautomaten im HeimatlandKann sowohl im Heimatland des Kunden als auch im Ausland ansässig sein – oft vollständig digitale Dienstleistungen

Höhere Betriebskosten machen Filialbanken weniger flexibel. Fallende oder steigende Zinsen geben sie oft erst mit etwas Verzögerung weiter. Die Sparer sollten aber nicht nur auf die Zinsen oder die Neukunden-Konditionen schauen. Auch Faktoren wie die Zinsgarantie oder das Sparziel sollten bei der Anlage-Entscheidung berücksichtigt werden. Am besten schaut man sich mehrere Angebote an und rechnet sich das bessere Angebot aus – der Tagesgeld-Rechner der Berliner Morgenpost kann helfen.

Tagesgeld 2023 im Test: Vertrauenwürdigkeit prüfen – zwei Banken mit schlechter Note

Auch die Voraussetzungen der einzelnen Banken sollten Anleger im Blick behalten: Gibt es einen Mindest- oder Höchstbetrag für die Geldanlagen? Sind bestimmte Kunden von der Zinsaktion ausgeschlossen? Greift eine Einlagensicherung? All das sollte man im Vorfeld abklären. Jüngst hat auch die Stiftung Warentest sich mehrere Banken mit Tagesgeld-Angeboten angeschaut. Kritik gibt es vor allem an ausländischen Online-Banken – zwei dieser bedenklichen Banken haben eine Niederlassung in Deutschland:

Die "Piraeus Bank" aus Griechenland und die "Südtiroler Sparkasse" aus Italien. Beide Banken sind im Test der Stiftung Warentest mit einer mangelnden Einlagensicherung negativ aufgefallen. Gerade bei Direktbanken sollte man neben den Konditionen daher immer auch die Vertrauenswürdigkeit prüfen. Die komplette Liste der nicht empfehlenswerten Banken für das Tagesgeld kann kostenpflichtig über "test.de" eingesehen werden. Zu empfehlen sind renommierte Banken. Dazu zählen auch Direktbanken wie die Santander.

NameStiftung Warentest 
Gründung4. Dezember 1964 in Berlin
CEOHubertus Primus (seit 01/2012)
HauptsitzBerlin
Mitarbeiterzahl374 (2021)
Umsatz63,7 Mio. Euro (2021)

Vor solchen Direktbanken müssen Sparer nicht zurückschrecken. Sie unterliegen den gleichen aufsichts­recht­lichen Bestimmungen wie Filial­banken. Auch die gesetzliche Einlagensicherung ist gewährleistet – das bedeutet: Im Falle einer Insolvenz springt der Staat ein.

Tagesgeld statt Festgeld oder Wertpapiere: Das klassische Sparbuch hat einen Vorteil

Andere Anlageformen wie das Festgeld oder Wertpapiere versprechen höhere Erträge oder Renditen – dafür ist das gesparte Geld nicht sofort wieder verfügbar. Im Wertpapiersektor ist daher immer Erfahrung und in vielen Fällen eine fachliche Beratung nötig. Das Tagegeld ist umgangssprachlich auch das Sparbuch. Hier benötigt man wenig Vorkenntnisse und kann in Eigenregie loslegen. Die Zinssätze sollte man immer im Blick behalten. Neben Anlagedauer und Zinsgarantie sind sie ein wichtiger Faktor.

Unter Umständen zieht man sein Geld von einer Bank ab und eröffnet bei einem anderen Kreditinstitut ein neues Tagesgeldkonto zu besseren Konditionen. Zur Wahrheit gehört aber auch: Seit der Niedrigzinsphase in der EU sind die Unterschiede zwischen den Banken gering.

Daher empfiehlt sich neben einem Tagesgeldkonto immer noch eine Anlageform mit höheren Ertragschancen. Das kann Festgeld oder auch eine Investition in ETFs (Wertpapiere) sein. Im Unterschied zum Tagesgeld sollte man sich bei diesen Anlageformen aber immer gut beraten lassen. Gerade Wertpapiere sind risikobehaftet und rechnen sich oft erst nach einer mehrjährigen Laufzeit und dienen der langfristigen Geldanlage.

1. Was ist Tagesgeld?

Tagesgeld ist eine klassische Form von Sparanlage. Bei dieser wird das Geld auf einem speziellen Konto (Tagesgeldkonto) bei einer Bank einbezahlt. Die Besonderheit: Der Sparer kann jederzeit auf sein Geld zugreifen und zusätzlich Zinsen auf den eingezahlten Betrag bekommen.

2. Was bedeutet Einlagensicherung?

Die Einlagensicherung ist ein Mechanismus, der das Geld bei einer Bank bis zu einem bestimmten Betrag absichert – falls die Bank insolvent werden sollte. In der Europäischen Union sind Einlagen von bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank durch gesetzliche Einlagensicherungssysteme geschützt. Zahlreiche Banken in Deutschland sind zusätzlich in freiwilligen Einlagensicherungsfonds organisiert – diese gewährleisten noch höhere Sicherungen.

3. Was ist der Unterschied zwischen Tagesgeld, Festgeld und Wertpapieren?

Der Hauptunterschied zwischen Tagesgeld und Festgeld besteht in der Verfügbarkeit des Geldes und der Zinsstruktur. Bei einem Tagesgeldkonto haben Sparer jederzeit Zugriff auf ihr Geld und die Zinsen werden in der Regel jährlich gutgeschrieben. Bei einem Festgeldkonto legen die Bankkunden ihr Geld für einen festen Zeitraum an und können während dieser Zeit nicht darauf zugreifen. Dafür ist der Zinssatz oft höher und für die gesamte Laufzeit garantiert.

Tagesgeld und Wertpapiere sind unterschiedliche Anlageformen. Tagesgeld ist sicher und flexibel – es bietet aber meist nur geringe Zinsen. Wertpapiere wie Aktien, Anleihen oder Fonds haben das Potenzial für höhere Renditen – sind aber auch mit einem höheren Risiko verbunden. Wertpapiere können im Wert schwanken und es ist möglich, dass beim Verkauf weniger zurückkommt als ursprünglich investiert wurde.

4. Worauf sollten Sparer beim Vergleich von Tagesgeldkonten achten?

Folgende Faktoren sollten Sparer beim Vergleich von Tagesgeldkonten berücksichtigen:

  • Zinssatz: Ein höherer Zinssatz bedeutet mehr Ertrag für das Geld. Zu beachten ist: Einige Banken bieten nur für einen begrenzten Zeitraum hohe Zinssätze an.
  • Zinszahlungsintervall: Manche Banken zahlen die Zinsen jährlich aus – andere quartalsweise oder monatlich. Eine mehrmalige Zinszahlung kann vorteilhaft sein – auf diese Weise profitiert man vom Zinseszinseffekt.
  • Einlagensicherung: Die Bank sollte ein anerkanntes Einlagensicherungssystem haben. In der EU sind Einlagen bis 100.000 Euro per Gesetz geschützt.
  • Gebühren: Einige Banken erheben Gebühren für die Kontoführung oder für bestimmte Dienstleistungen. Über diese Gebühren sollte man sich vor Abschluss informieren.
  • Kundenservice: Guter Kundenservice kann wichtig sein – besonders, wenn es Probleme oder Fragen gibt. Im Idealfall bietet eine Bank verschiedene Kommunikationskanäle wie E-Mail, Telefon oder Live-Chat an.
  • Online-Zugang: Ein gut gestaltetes Online-Banking-System kann das Verwalten des Kontos erleichtern. Es lohnt sich zu prüfen, ob die Bank eine benutzerfreundliche Webseite und gegebenenfalls eine mobile App hat.
  • Mindest- und Höchstanlagebeträge: Manche Banken haben Vorgaben für den Mindest- oder Höchstbetrag, der auf dem Tagesgeldkonto liegen darf. Diese Limits sollten den individuellen Anforderungen entsprechen.

5. Sollte man nur auf das Tagesgeld setzen oder bieten sich andere Anlagenformen an?

Diese Entscheidung ist von den persönlichen Zielen, der Risikobereitschaft und der finanziellen Situation abhängig. Tagesgeld ist eine sichere Anlageform, die einen stetigen, wenn auch meist geringen Zinsertrag bietet und jederzeit verfügbar ist. Dies macht es zu einer guten Wahl für den Aufbau eines Notgroschens oder für Geld, das in absehbarer Zeit benötigt wird.

Für langfristige Sparziele oder zur Vermögensbildung kann es jedoch sinnvoll sein, auch andere Anlageformen zu berücksichtigen:

  • Festgeld: Festgeldkonten bieten in der Regel höhere Zinsen als Tagesgeldkonten – aber man kann nicht jederzeit auf das Geld zugreifen. Das Festgeld kann eine gute Option sein, wenn Sparer wissen, dass sie das Geld für einen bestimmten Zeitraum nicht benötigen.
  • Wertpapiere: Aktien, Anleihen und Fonds haben das Potenzial für höhere Renditen als Tagesgeld – bringen aber auch mehr Risiko mit sich. Sie könnten an Wert verlieren und am Ende kann man weniger Geld zurückbekommen, als man ursprünglich investiert hat.
  • Immobilien: Immobilien können eine gute langfristige Investition sein und bieten sowohl das Potenzial für Kapitalwachstum als auch für Mieteinnahmen. Allerdings sind sie auch mit Kosten und Verpflichtungen verbunden und man benötigt ein erhebliches Startkapital.
  • Sparpläne: Sparpläne erlauben regelmäßige Einzahlungen in verschiedene Anlageformen wie Aktien oder Fonds. Diese können besonders für langfristige Ziele wie die Altersvorsorge geeignet sein.

Eine breit gestreute Anlagestrategie – ein sogenanntes "Diversifiziertes Portfolio" – kann dabei helfen, Risiken zu minimieren und die Renditechancen zu optimieren. Ein Finanzberater kann helfen, die individuell passende Anlagestrategie zu finden. Auch Verbraucherschützer können beratend unterstützen. Es ist wichtig, dass die Anlageentscheidung auf der Grundlage der eigenen Ziele, Bedürfnisse und Risikobereitschaft getroffen wird. Neben der Beratung sollte man sich daher immer auch selbst über das Thema Geldanlage informieren.

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