Als Londoner begann Pete Gavin seine Karriere in der Folk-Blues-Szene rund um den Soho, spielte mit Leuten wie Spencer Davies und Keith Relf, dann auch auf größeren britischen Festivals (Reading, Glastonbury). Sein Brotjob (Physiker) hielt ihn ein paar Jahre lang vom Musikgeschäft fern, aber Anfang der Achtziger stieg er aus und entwickelte sein unglaubliches Gitarre- und Mundharmonikaspiel. Touren durch Japan, USA und Europa halfen seinen Stil zu prägen, bevor Pete Gavin sich schließlich in Deutschland niederließ ( Lichtburgforum , Behmstr. 13, Wedding, Tel.: 48 47 80 65, 20 Uhr, 7/5 Euro).
BM