Dokumentarfilmer Uli Gauke portraitiert vier Kinobesitzer und Filmvorführer an abgelegenen Orten dieser Welt. Es sind seine "Comrades in Dreams": Ohne ihr Engagement gäbe es in jenen Gebieten in Indien, Burkina Faso, Amerika und Nordkorea kein Kino. Dabei gelingen Gauke trotz Längen einfühlsame Porträts und Einblicke in andere Kulturen - etwa wenn ein Kinogänger in Burkina Faso nach dem Besuch von "Titanic" nur darüber sinniert, wie schmerzhaft der Verlust von Angehörigen ist. Die Romanze des Films fiel ihm gar nicht auf.
Comrades in Dreams - Leinwandfieber

Dokumentarfilmer Uli Gauke portraitiert vier Kinobesitzer und Filmvorführer an abgelegenen Orten dieser Welt.