Zusammen mit meinem Vater und meinem zweieinhalb Jahre alten Sohn bin ich mit Intersky nach Elba geflogen.
Zusammen mit meinem Vater und meinem zweieinhalb Jahre alten Sohn bin ich mit Intersky nach Elba geflogen. Großen Ärger bereitet mir das sehr unkulante Verhalten der Airline in Bezug auf die Gepäckverspätung und den Gepäckverlust. Wir hatten sechs Gepäckstücke aufgegeben. Vier Teile wurden als Sperrgepäck eingecheckt. Bei Ankunft stellte sich heraus, dass das Sperrgepäck nicht mitgenommen worden war.
Nach geraumer Zeit fand sich eine sehr unfreundliche "Repräsentantin" der Airline, die herausfand, dass das Gepäck in München geblieben ist und wohl beim Flug in der nächsten Woche mitkommen würde. Nachdem diese Aussage auf großen Unmut bei allen Wartenden stieß, meinte die Dame, wir sollten unsere Gepäckbadges der abhandengekommenen Gepäckstücke zusammen mit einer Telefonnummer und unserer Anschrift bei ihr lassen, vielleicht kämen die Sachen mit einem anderen Flug nach Pisa und dann mit der Fähre am nächsten Tag. Da sowohl der Buggy als auch das Laufrad meines Sohnes noch fehlten, mieteten wir ein Fahrrad mit Kindersitz.
Am Abend des zweiten Urlaubstages stand dann ohne Ankündigung das Gepäck vor unserer Unterkunft; eine Strandmuschel fehlte allerdings. Nach Rückkehr trat ich mit Intersky in Kontakt und bat darum, mir eine Kompensation von mindestens 50 Euro für die Strandmuschel, die entgangene Urlaubsfreude und die Leihgebühren für das Fahrrad (55 Euro) zukommen zulassen. Diesem Wunsch wurde leider nicht nachgekommen. Thomas Müller, München
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