Der Salon, vornehmlich der literarische, war vom 18. bis zum 20. Jahrhundert ein beliebter gesellschaftlicher Treffpunkt zum Austausch über Kunst, Politik und Wissenschaft.
Gastgeberinnen waren oftmals wohlhabende, gebildete Frauen. In dieser Tradition haben sich am Dienstagabend etwa 100 Frauen aus dem Kreativbereich im Soho House an der Torstraße zum Salon Mondaine getroffen, um zum Thema „Die Kunst eine Frau zu sein: Selbstwert, Drive, Spiel & Spass“ zu diskutieren und zu netzwerken. Eingeladen hatte Yasmine Orth, die sich mit ihrem Goerlzclub seit Jahren mit den Interessen, Bedürfnissen und Herausforderungen von Frauen in der urbanen Gesellschaft auseinandersetzt und soziale Nachhaltigkeit und Networking unterstützt.
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