Esther Schweins' Umfaller: Es war Angst vor Fans

Das war dann doch zu viel: Moderations-Marathon, Gluthitze, Massenansturm von Autogrammjägern - da klappte Esther Schweins der Kreislauf weg. Bei «Stars in der Manege» vom Zirkus Krone sackte die Berliner Schauspielerin nach einer vierstündigen Moderation am Wochenende in München zu Boden. «Es war eine enorme Hitze in der Manege. Nach der Show stürmten die Fans auf Esther zu, zogen an ihr und wollten Autogramme. Da war kein Abstand. Ist doch klar, dass einem da ein bisschen schwummrig wird», sagte Schweins-Managerin Heike Melba Fendel . Gerüchte, Esther Schweins sei schwanger oder leide an Unterernährung und sei deshalb zusammengeklappt, zerschlug die Managerin. «Alles Quatsch. Esther hat noch nie eine Diät gemacht. Im Gegenteil, sie isst alles, was ein wenig verrückt ist. Am liebsten Fast Food. Sülze zum Frühstück und anschließend becherweise Eiscreme. Sie ist schmal, weil sie viel Sport macht und dadurch viele Kalorien verbrennt.»

Nach ihrem Zusammenbruch in der Manege kam Elefantentrainer Sonni Frankello zum Zug. Der Muskelmann trug Esther Schweins an den Manegenrand, wo sie von einer herbeigeeilten Ärztin betreut wurde. «Ein paar Minuten später schlug sie wieder die Augen auf. Bei der Party ging es ihr schon wieder so gut, dass sie bis zum Schluss blieb», erinnert sich Krone-Sprecherin Susanne Matzenau . Gestern legte Esther Schweins in ihrer Kreuzberger Wohnung einen Ruhetag ein. Heute steht sie schon wieder auf den Beinen: für ein Mode-Fotoshooting mit Kollege Gregor Törsz . mut