«Bambi» buhlt um die Gunst des Jetsets

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Es könnte ihr leichter Silberblick sein. Oder ihr makelloser Körper, den sie stets in die schönsten Kleider der berühmtesten Designer hüllt. Vielleicht ist es auch Alexandra Kamps etwas verhuschte Art, mit der sie auf Society-Events kokettiert wie Bambi, das scheue, aber niedliche Reh.

Offiziell tut die Berliner Schauspielerin so, als sei sie Single, jedenfalls steht sie nicht offen zu ihrem Ex- und offenbar Wieder-Freund Markus Knüfken . Das Privatleben zu schützen, erst recht intime Beziehungen, ist ein verständliches Anliegen. Doch dürfte es dem Herzensprinzen der Kamp wohl kaum gefallen, die schöne Geliebte ständig an der Seite reicher und berühmter Männer zu sehen.

Tanzend, lachend und feiernd - an den prominentesten Schauplätzen des internationalen Jetsets. Und wenn Alexandra Kamp gerade mal nicht auf dem Rot-Kreuz-Ball in Monaco weilt, mit Prinz Albert von Monaco Tennis spielt oder bei einem Rennsportereignis in der Loge mitfiebert, dann läuft sie in Berlin allein oder mit Freundin Franziska Knuppe über irgendeinen Roten Teppich. Fotos erlaubt, Interviews meist nicht oder notgedrungen, aber höchst ungern.

Neidvoll blättert die Berliner Society die Hochglanzmagazine durch, die mehr und mehr bestückt sind mit Traum-Fotos der Alexandra Kamp. Die mittlerweile sogar mit der wunderbaren Grace Kelly, der begnadeten Schauspielerin und späteren Fürstin von Monaco, verglichen wird. Doch die Berliner Gesellschaft registriert auch, dass diese Bilder nicht wirklich zu Ruhm verhelfen. Dass sie zumindest nicht zum Sprung ins internationale Filmgeschäft reichen. Und genau von dem träumt Alexandra Kamp doch. Nicht zufällig besucht sie in Los Angeles eine Schauspielschule. Hollywood ruft. Aber leider noch nicht laut genug.

Das Phänomen Alexandra Kamp kann niemand so recht erklären. Aber Bambi lieben ja auch alle, einfach so. Nur klappt es auch da nicht mit einer Neuverfilmung. mut