Men in Black Sie ließen 1997 die todsicheren Kassenknüller jenes Jahres, «Jurassic Parc 2» und «Batman & Robin» links liegen und spielten weltweit 587 Millionen Dollar ein, 250 allein in den USA. Dieselben Hauptdarsteller, derselbe Regisseure und ein Großteil derselben Aliens haben jetzt an der Fortsetzung «MIB 2» mitgewirkt (Kinostart: 18. Juli). Heute Abend werden sie, ab 19 Uhr, zur Deutschlandpremiere im Sony Center persönlich über den roten Teppich schreiten. Nur die Herzdame des ersten Teils, Linda Forentino, ist nicht dabei: Sie durfte nicht mehr mitspielen. zdr