Die Antilope ist schon zu sehen, nur vom Säbel ist noch nicht viel da. Die Köpfe der beiden vor wenigen Wochen im Zoo geborenen Säbelantilopenkälber zieren bislang nur ziegenartig kleine Hornansätze. Aber auch mit denen können sie sich schon stupsen. Zoo und Tierpark sind gemeinsam stolz auf den Nachwuchs, denn das Vatertier kommt aus Friedrichsfelde und ist zur Zucht ausgeliehen. Jetzt hoffen die Zoologen auf weitere Kälber, die sich einmal auf eine weite Reise begeben sollen: In die Sahara, wo die von der Ausrottung bedrohten Tiere ausgewildert werden. sheu