
Mit dem bundesweiten Warntag will das Bundesamt für Bevölkerungsschutz herausfinden, wie viele Menschen eine Warnung vor Gefahren im Ernstfall erreichen würde.
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Zu den verschiedenen Kanälen, über die heute die Warnung abgesetzt wird, zählen Warn-Apps wie Nina oder Katwarn, Mitteilungen in Radio und Fernsehen, Sirenen, Informationstafeln in Städten sowie Warnungen auf den Bahnsteigen und in den Zügen der Deutschen Bahn.
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