Berlin. SPD-Chefs Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sprechen sich für Freigabe weicher Drogen aus. Gut finden sie das Kiffen aber nicht.
Wo sie ihren Platz im Willy-Brandt-Haus finden, ist den beiden neuen SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans noch nicht ganz klar. Das große Büro mit dem Blick über den Stadtteil Kreuzberg, das vor ihnen Andrea Nahles, Martin Schulz und Sigmar Gabriel gehörte, wollen sie sich jedenfalls nicht teilen. Im Interview setzen sich Esken und Walter-Borjans neue Ziele.