In München und Dresden waren mehrere Tausend Menschen gegen Pegida auf der Straße. Eindrücke von den Gegenkundgebungen.

„No bagida“: Zahlreiche Pegida-Gegner demonstrieren in München gegen eine Kundgebung von Pegida.
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Ein „wütender Mop gegen Pegida“: ein selbstironisches Plakat am Rande der Pegida-Kundgebung vor der Frauenkirche in Dresden.
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Pegida steht auf dem einen Plakat, "München ist bunt" auf einem anderen. Die Verfechter des bunten Münchens waren wie immer in München um ein Vielfaches in der Überzahl.
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Die Pegida-Gruppe in München fand sich später eingekesselt von Gegendemonstranten und Polizisten wieder und brach deshalb ihren „Spaziergang“ ab. Nach rechtlichem Hin und Her hatten sie sich zunächst am Jahrestag der Pogromnacht von 1938 wie geplant versammeln können.
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"Tu was gegen Rechts und Pegida-Versteher" vor der Dresdner Frauenkirche. Unter dem Motto "Es reicht! Herz statt Hetze" formierte sich ein breites Bündnis von Pegida-Gegnern, die damit ein Zeichen gegen die Rechtsextremen setzen wollen.
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"Eure Kinder werden so wie wir" – Botschaft an das kleine Grüppchen der Pegida-Anhänger in München. Im Hintergrund eine Werbung für den Film "Er ist wieder da".
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Plakat in Dresden: "Rassismus fügt den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu".
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Teilnehmer der Demonstration " Es reicht! Herz statt Hetze" auf dem Neumarkt.
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Mehrere Tausend Teilnehmer waren bei der Kundgebung in Dresden dabei. Die Teilnehmerzahl bei der Pegida-Veranstaltung lag in der Hochburg der Bewegung aber etwas höher.
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Das breite Bündnis aus mehreren tausend Pegida-Gegnern setzte aber das gewünschte Zeichen.
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