Die Staatsanwaltschaft Hannover hat offenbar ihre Ermittlungen gegen den Bundespolizisten ausgeweitet, der auf einer Wache am Hauptbahnhof Migranten gequält haben soll. Neben den Vorwürfen der Körperverletzung im Amt und des unerlaubten Waffenbesitzes ermittele die Staatsanwaltschaft auch wegen des Verdachts des Besitzes von Kinderpornografie, meldet der „Spiegel“. Demnach entdeckte die Polizei bei einer Hausdurchsuchung einen Datenträger mit verdächtigem Material. „Wir prüfen, ob es eindeutig dem Beschuldigten zugeordnet werden kann“, wird Oberstaatsanwalt Thomas Klinge zitiert.