Berlin. Es war eine herbe Niederlage: Die Berliner FDP mit ihrem Spitzenkandidaten und Fraktionsvorsitzenden Sebastian Czaja ist bei der Wahlwiederholung am 12. Februar aus dem Abgeordnetenhaus geflogen. Nur 4,6 Prozent der Stimmen konnte die FDP für sich gewinnen, nun müssen die Abgeordneten Kisten packen und sich neue Jobs suchen.
Wie sehr ihn die Niederlage schmerzt, was für Pläne er persönlich hat und wie er eine mögliche schwarz-rote Koalition in Berlin bewertet, hat der 39-jährige Sebastian Czaja im Podcast „Richter und Denker“ verraten. Hören Sie doch mal rein.