. Michelle Uhrig erfüllt sich im Februar den Traum von ihrer zweiten Olympia-Teilnahme. Trotz einer Menge Gegenwind.
Die Vorbereitung war alles andere als ideal. Ein Fahrradunfall im April 2020 warf Eisschnellläuferin Michelle Uhrig aus der Bahn. Nach vier Knie-Operationen und einem schwierigen Sommer ergatterte die 25-Jährige trotzdem das Ticket für die olympischen Winterspiele in Peking.
In der neuen Folge „Helden der Hauptstadt“ mit Morgenpost-Sportredakteurin Inga Böddeling erzählt die Berlinerin, warum sie auf dem Eis lieber schnell statt schön sein will, wieso ihre Eltern sie gern mal Michel genannt haben und wie schwierig es ist, immer mit Eisschnelllauf-Rekordlerin Claudia Pechstein verglichen zu werden.