Nur wenige hatten Annika Hocke (21) und Robert Kunkel (22) zugetraut, dass sie es zusammen in die nationale Eiskunstlauf-Spitze schaffen würden. Doch das Paar biss sich durch. Und träumte von den Olympischen Spielen in Peking. Bis nicht nur eine Verletzung die beiden Berliner ausbremste.
In der neuen Folge des „Helden der Hauptstadt“-Podcasts mit Morgenpost-Sportredakteurin Inga Böddeling erzählen Hocke und Kunkel, warum das Berliner Eis eine echte Herausforderung war, was sie sich für die Zukunft wünschen würden, und sie beantworten die Frage, wieso Eiskunstlauf auch als pubertärer Teenager cool ist.