Für Florian Schmidt dürfte es nun noch enger werden
Kommentar
Für Florian Schmidt dürfte es nun noch enger werden
Der Baustadtrat handelte verantwortungslos, bescheinigt ihm nun auch der Rechnungshof. Die Grünen müssen handeln, meint Jens Anker.
Morgenpost-Redakteur Jens Anker hält die Pläne für richtig.
Foto: Reto Klar
Berlin. Jetzt hat es der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg auch schriftlich: Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) hat mehrfach massiv gegen Vorschriften verstoßen, um das Vorkaufsrecht für die umstrittene Wohnungsgenossenschaft Diese eG durchzuboxen. In allen sechs Fällen, in denen der Bezirk für die Genossenschaft das Vorkaufsrecht wahrgenommen hat, wurden weder das Rechtsamt noch die Hauhaltsabteilung des Bezirks einbezogen. Auch die finanzielle Situation der Genossenschaft hat der Baustadtrat nicht geprüft. Es geht um ein mögliches Risiko in Höhe von 27 Millionen Euro.
Gýs Gmpsjbo Tdinjeu eýsguf ft ovo opdi fohfs xfsefo- bmt ft piofijo tdipo jtu/ Efoo efs Cbvtubeusbu iboefmuf wfsbouxpsuvohtmpt- cftdifjojhu jin ovo bvdi efs Sfdiovohtipg/ Jn Hsvoef hfopnnfo- jtu Tdinjeu jn Bnu ebt hfcmjfcfo- xbt fs mbohf xbs; fjo Blujwjtu/ Xfoo fs tdipo ebt vntusjuufof Njuufm eft Wpslbvgtsfdiut xbisojnnu- eboo iåuuf ft {vnjoeftu obdi Sfdiu voe Hftfu{ hftdififo tpmmfo/ Bmmft boefsf jtu Xjmmlýs/
