Berlin. Die aktive Fanszene im Fußball ringt um Aufmerksamkeit. Der Zuschauer am Fernseher spült immer mehr Geld in die Klubkassen. Entsprechend werden die Ansprüche der TV-Kunden stärker berücksichtigt. So etwa geht der Trend zu mehr verschiedenen Anstoßzeiten. Sehr zum Unwillen der Fans im Stadion. Die fürchten, in der Unterhaltungsindustrie Profifußball beiseite gedrängt zu werden. Das Anliegen der aktiven Fanszene, ein wichtiger Teil im Fußball zu sein, ist berechtigt. Aber mit dem Verhalten, wie es Teile der Hertha-Fans in Dortmund gezeigt haben, unterlaufen sie ihre eigene Sache. Jeder Stadionbesucher in Deutschland weiß, dass dort Pyrotechnik und Rauchtöpfe verboten sind.
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