ARD-Telenovela

Beim „Sturm der Liebe“ dreht sich bald alles um Pferde

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Westernturnier beim „Sturm der Liebe“: Gespannt wartet Viktor (Sebastian Fischer) auf die Verkündung des Siegers.

Westernturnier beim „Sturm der Liebe“: Gespannt wartet Viktor (Sebastian Fischer) auf die Verkündung des Siegers.

Foto: © ARD / obs

Seit 2005 tobt in der ARD der „Sturm der Liebe“. Im Sommer setzen die Macher der Telenovela aufs Pferd. Und, klar doch, auf die Liebe.

Berlin.  Die ARD verspricht Reitszenen, große Emotionen und „unbändige Leidenschaft“: Mitte Juli findet in „Sturm der Liebe“, der täglichen Soap im Ersten, ein Westernturnier statt, das das Leben der Protagonisten „komplett durcheinanderwirbelt“, wie der Sender ankündigt.

„Sturm der Liebe“ läuft montags bis freitags um 15.10 Uhr im Ersten. Die Telenovela wird seit 2005 ausgestrahlt und hat es inzwischen auf mehr als 2900 Folgen gebracht. Demnächst steht also das Westernturnier an – laut ARD ein „emotionaler Wendepunkt im Liebesdreieck um Alicia, Christoph und Viktor“.

„Sturm der Liebe“ wird noch emotionaler

Worum geht’s? Viktor Saalfeld (Sebastian Fischer) hat offenbar ein Ziel: Er will mit seinem Pferd „Taifun“ das Turnier gewinnen und mit dem Preisgeld seine eigene Pferdezucht aufziehen. Doch sein Vater Christoph Saalfeld (Dieter Bach) versucht, das mit allen Mitteln zu verhindern, um eine Annäherung zwischen ihm und seiner Frau Alicia Lindbergh (Larissa Marolt) zu unterbinden.

Während Viktor und Alicia gemeinsam um ihren großen Traum kämpfen, fällt es ihnen in der Tat immer schwerer, ihre Gefühle zu verleugnen. Ein „schicksalhafter Moment“, verspricht die ARD, ändere alles – „und danach wird nichts mehr so sein, wie es war“. So läuft das eben beim „Sturm der Liebe“.

Ab Folge 2958 (voraussichtlicher Sendetermin: 17. Juli 2018) dreht sich bei der Bavaria-Fiction-Produktion drei Episoden lang alles um Pferde, Sehnsüchte und vor allem die große Liebe. An zwei Tagen, so der Sender, wurde mit den Darstellern Larissa Marolt, Sebastian Fischer, Florian Frowein, Isabell Ege und Max Beier auf einem Gestüt im Landkreis Rosenheim „mit ungewöhnlich hohem Aufwand“ gedreht: Sieben Kameras, über 50 Komparsen und ein Nachtdreh sorgen für spektakuläre Aufnahmen in der ARD-Erfolgstelenovela. (W.B.)