Berlin. Hochsaison für Axel Ranisch – mit einer neuen Serie und seinem Debüt am Berliner Ensemble. Ein Spaziergang durch Berlins Mitte.

Es ist sein Jahr. Und fast schon ein Comeback. Auch wenn das für einen 40-Jährigen ziemlich absurd klingt. Am 27. Mai gab Axel Ranisch sein Debüt an der Komischen Oper, mit Händels Oratorium „Saul“. Und nur fünf Tage später startete sein Film „Orphea in Love“, ein Mix aus Kino und Oper, der überschwängliche Kritiken erhielt und sogar im Rennen um den deutschen Oscar-Kandidaten war.