Berlin. Der Schauspieler im Gespräch über seinen neuen Film „Wochenendrebellen“ – und nervige Diskussionen über politisch korrekte Besetzungen.

Seit er Vater ist, will Florian David Fitz eigentlich etwas kürzer treten. Gelingt aber nicht ganz. Erst vor wenigen Monaten lief „Oskars Kleid“, wo er den Vater eines Jungen spielte, der lieber ein Mädchen sein will. Kommenden Donnerstag nun startet „Wochenendrebellen“, wo der Schauspieler wieder einen Vater spielt – diesmal den eines autistischen Sohns. Und wieder muss der 48-Jährige dafür auf Promo- und Premierentour gehen. Wir sprachen ihn im Hotel Dorint.