Berlin. Eine Ausstellung beschäftigt sich mit dem Verhältnis des Künstlers zu Berlin. Ein Gespräch mit Kuratorin Stefanie Heckmann.

Edvard Munch (1863-1944) forderte mit seinen Gemälden die Moderne heraus – und pflegte eine besondere Beziehung zu Berlin, dessen Kunstszene der Norweger um die Jahrhundertwende maßgeblich prägte. Die Berlinische Galerie erzählt ab dem 15. September anhand von Malerei, Grafik und Fotografie die Geschichte von Edvard Munch und Berlin. Die Kunsthistorikerin Stefanie Heckmann kuratiert die Ausstellung.