Liam Neeson hetzt wieder durch Berlin, wie schon in „Unknown Identity“. Man hat bei der Autojagd aber noch ein ganz anderes Déjà-vu.

Liam Neeson in Berlin, in einem Auto, das über ein Brückengeländer Richtung Spree schießt: Da hat man als Kinozuschauer ein Déja-Vu. Das gab es schon vor zwölf Jahren im Thriller „Unknown Identity“. Damals war die Unfallstelle noch die Oberbaumbrücke, jetzt ist es die Eiserne Brücke auf der Museumsinsel. Damals führte der spanische Actionregisseur Jaume Collat-Serra Regie, der jetzt den neuen Film „Retribution“ nur produziert hat.