„Meine Schwester, ihre Hochzeit & ich“ handelt von den Vorstellungen von sich selbst, die oft ganz anders sind als die Außenwirkung.

Wie schön das doch wäre, wenn das ginge: Man sitzt auf der Toilette und liest einen Text, den man ärgerlich findet, zum Beispiel ein Horoskop. Und statt das jetzt wortlos hinunterzuschlucken, stößt man einfach die Toilettenwand um, hinter der das Büro des Horoskop-Redakteurs erscheint – und man geht zu ihm an den Schreibtisch und sagt ihm so richtig schön die Meinung.