Im niederländischen Animationsfilm „Oink“ schließt ein Mädchen Freundschaft mit einem Ferkel. Und am Ende geht alles um die Wurst.

„Oink“. Also Quiek. So heißt der Stop-Motion-Film der Niederländin Mascha Halberstad. 72 Minuten lang geht es darin um Tierschutz, Vegetarismus und einen Familienkonflikt. Statt auf komplizierten thematischen Tiefgang wird hier, der Zielgruppe entsprechend, auf einfachen Humor gesetzt. Halberstad verwendet liebevoll kreierte Knetanimationen, die an erfolgreiche Vorreiter wie der britischen Stop-Motion-Serie „Wallace & Gromit“ erinnern.