Schauspielerin Roxana Samadi über die zweite Staffel der Berliner Serie „Para – Wir sind King“, die gerade angelaufen ist.

„Das ist übertrieben die illegale Scheiße“, beurteilt Hajra die Idee ihrer Freundin Jazz, heimlich Späti-Partys zu veranstalten. Doch so wie man die vier Freundinnen Rasaq (Roxana Samadi), Hajra (Soma Pysall), Jazz (Jeanne Goursaud) und Fanta (Jobel Mokonzi) aus der ersten Staffel der Berliner Serie „Para – Wir sind King“ bereits kennt, lässt auch der Trailer für die zweite Staffel vermuten, dass sie sich letztendlich doch zu dieser „illegalen Scheiße“ verführen lassen. Schließlich lautet die Devise der vier jungen Frauen, die im Alltag des rauen Berliner Weddings aufwachsen: „Einmal im Leben Para machen.“ Sprrich, das große, schnelle Geld verdienen. Schon die erste Staffel der Serie von den Machern von „4 Blocks“ erzählte davon, wie es ist, an der Schwelle zum Erwachsenwerden zwischen Drogen und Partys den großen Träumen hinterherzujagen. Nun gibt es von der erfolgreichen Serie eine zweite Staffel, die jetzt bei Warner TV Serie ausgestrahlt wird. Dazu haben wir mit Roxana Samadi, einer der vier Hauptdarstellerinnen, über die Dreharbeiten, die Aktualität der Serie und das Leben im Wedding gesprochen.