Eine brachiale Horrorkomödie, deren Humor weit unter der Bärentatze liegt und die mit viel Splattermomenten schockt: „Cocaine Bear“.
Der Monsterfilm ist auch nicht mehr das, was er mal war. Früher waren wilde Tiere einfach wild. Was halt ihre Natur ist. Aber für den Menschen ängstigend, gerade für den modernen Städter, der keinen Bezug mehr zur Natur hat. Das reicht im Kino indes längst nicht mehr. Da müssen Tiere entweder zu riesenhaften Bestien mutieren oder in Scharen auftreten. Die absurdeste Variante aber liefert nun, und das schon im Titel, „Cocaine Bear“: Ein Schwarzbär steht da unter Droge. Und wird prompt zum Problembär.