Die beliebte Schauspielerin über eine ihrer schwierigsten Rollen, über Tode, die sie schon gestorben ist, letzte Dinge – und Ostern.
Sie hat in ihrer langen Karriere schon so ziemlich alles gespielt. Doch ihr neuer Film ging Iris Berben dann doch sehr nah: Im ARD-Film „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“, der an Karfreitag gesendet wird, spielt sie eine todkranke Frau, der man Sterbebegleitung anbietet – die sie erst ablehnt und dann doch annimmt. Auch, um ihren Tod am Ende zu beschleunigen. Eine Rolle, die man nicht so einfach ablegt. Und ein Thema, das einen noch lange beschäftigt. Wir haben mit der 72-Jährigen darüber gesprochen.