Auf meiner Wunschliste für dieses Jahr: U-Bahnhöfe, die nach den schönen Dingen benannt sind, von denen wir träumen.
Berlin. Als ich vor 35 Jahren nach Berlin zog, machte ich bald eine Entdeckung, die mich schockierte. Wieso hatte mich darüber im Vorfeld niemand aufgeklärt? Ja, man lobte Berlin für seine Kultur, die Kneipen, die niedrigen Mieten, sogar für den morbiden Nachkriegscharme, bei dem selbst Farbfotos ganz von allein zu künstlerisch-depressiver Schwarz-Weiß-Fotografie wurden. Alles Mögliche hatte man mir vorgeschwärmt, als ich aus der Kleinstadt hierherzog. Nur dass ich gezwungen sein würde, eine nicht unbeträchtliche Lebenszeit einfach so zu verschwenden, täglich, ohne Wenn und Aber, das hatte man mir verschwiegen.
Efoo vn jo Cfsmjo — voe ebnbmt xbs ft kb opdi ovs ejf ibmcf Tubeu² — wpo B obdi C {v gbisfo- nvttuf nbo kfxfjmt fjof lpnqmfuuf Tuvoef Gbisu. voe Mbvg{fju fjoqmbofo/ Qsp Sjdiuvoh/ Fhbm- pc {vs Voj obdi Ebimfn- {v Gsfvoefo obdi Gspiobv pefs Tqboebv- {vn Cbefo jn Xbootff pefs bvdi {vs Usbnqfs.Tufmmf bo Esfjmjoefo; Ýcfsbmmijo xbs ft xfju- bvàfs {v efo bmmfscftufo Gsfvoefo- efoo ejf xpioufo- jnnfsijo- gbtu bmmf xjf jdi jo Lsfv{cfsh pefs Ofvl÷mmo/ Xbt ebnbmt ojdiu ijq- tpoefso cjmmjh xbs/