Berlin. Für das mondäne Haus Cumberland am Berliner Kurfürstendamm gab es schon immer große Pläne. So sieht es heute aus

Gute Adresse am Kurfürstendamm 193/194: das Haus Cumberland.
© Florian Boillot | Florian Boillot

Ursprünglich sollte an der Stelle ein Opernhaus, größer als die Pariser Oper, errichtet werden. Doch der damalige Polizeipräsident befürchtete einen allabendlichen Kutschen-Stau.
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Das Hotelkonzept war nicht lange erfolgreich. Lange Jahre wurde das prachtvolle Gebäude vor allem von Behörden genutzt.
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Von 2011 bis 2013 wurde das Haus nach vielen Umwegen für 120 Millionen Euro innen wie außen denkmalgeschützt saniert.
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Die elegante Linie des Ensembles blieb daher bestehen.
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Heute finden sich hier wieder Eigentumswohnungen sowie (wie hier) Büros.
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Auch exklusiver Einzelhandel hat ein Zuhause im Haus Cumberland.
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Im Sommer können Gäste abgeschirmt vom Lärm des Kurfürstendamms im Innenhof essen.
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Denn im vergangenen Jahr eröffnete Betreiber Mika Rahimkhan sein italienisches Restorante Cumberland in den prächtigen Räumen der einstigen Hotel-Eingangshalle.
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