
Mehrere hundert Menschen haben am Mittwochabend gegen die bevorstehende Räumung des besetzten Hauses an der Liebigstraße 34 in Friedrichshain protestiert.
© Thomas Peise | Thomas Peise

Sie zogen durch die Straßen rund um die Liebigstraße und Rigaer Straße.
© Thomas Peise

Ein Polizist vor Ort sprach am Abend von 500 bis 600 Demonstranten, die friedlich unterwegs seien.
© Thomas Peise | Thomas Peise

Vereinzelt wurde Pyrotechnik auf Hausdächern gezündet.
© Thomas Peise | Thomas Peise

Im Twitter-Kanal der „Liebig 34“ war von einer „solidarischen Nachbarschaftsdemo“ die Rede.
© Thomas Peise | Thomas Peise

Gegen 1 Uhr kam es an der Rigar Straße zu Steinwürfen von Demonstranten gegen die Polizei.
© Thomas Peise | Thomas Peise

Des Weiteren wurde ein Reifenstapel auf der Fahrbahn angezündet, der aber von der Polizei schnell gelöscht werden konnte.
© Thomas Peise | Thomas Peise

Dabei wurden zwei Fahrzeuge beschädigt. Auch Farbbomben wurden geworfen. Zudem stellte die Polizei eine nachgebaute „Panzersperre“ aus Stacheldraht sicher. Mehrere Personen wurden kontrolliert.
© Thomas Peise | Thomas Peise

Bewohner der Liebigstraße 34 verbarrikadierten ihre Balkonen mit Einkaufswagen.
© Thomas Peise | Thomas Peise

So soll die Polizei daran gehindert werden, in das Haus einzudringen.
© Thomas Peise | Thomas Peise