Berlin. Am Sonntag gehörte das Tempelhofer Feld rund 200 Schafen. Acht Tage lang betreiben sie dort traditionelle Landschaftspflege.
Es mäht und blökt auf dem Tempelhofer Feld: Seit Sonntag lässt Schäfer Knut Kucznik seine rund 200 Schafe für eine Woche auf dem ehemaligen Flughafengelände weiden.

Kucznik will mit der einmaligen Aktion auf die Bedeutung der Schäfer für den Umweltschutz aufmerksam machen. Gleichzeitig soll der Auftritt in der Hauptstadt aber auch eine Mahnung sein: Es gibt immer weniger Schäfer, viele verdienen nur knapp über Mindestlohn, so Kucznik.
200 Schafe ziehen auf das Tempelhofer Feld
nku