Der Berlin-Schriftzug und andere Sperrbauten sind passé. Stattdessen wird ein Verkehrskonzept zum Terrorschutz am Platz erarbeitet.

Ein neues Verkehrskonzept soll dazu beitragen, den Breitscheidplatz künftig vor Terrorattacken zu schützen. Ursprünglich wollte die Senatsinnenverwaltung für die Abwehr von Attentaten einen 16 Meter breiten „Berlin“-Schriftzug auf Höhe der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche aufstellen. Doch Denkmalschützer legten ihr Veto ein – sowohl gegen den Schriftzug als auch gegen jede andere Form von Sperrelementen an der Gedächtniskirche.