Der Bauherr stellte neue Pläne für das Spreebord-Quartier in Charlottenburg vor – und stieß damit erneut auf Kritik.
Es gab bereits mehrere Pläne für das Spreebord-Quartier, das auf einem Tankerlager im Süden der Mierendorff-Insel entstehen soll. Einige Konzepte scheiterten daran, dass im Bezirk mehr Wohnungen und weniger Gewerbeflächen gefordert wurden als in den Planungen vorgesehen. Als der Investor dem Bauausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf am Mittwochabend neue Entwürfe vorlegte, wurden ähnliche Forderungen laut.