Sommerliches Intermezzo um die Kleingärten Oeynhausen
Baustadtrat Schulte (SPD) hat seinen CDU-Kollegen angeboten, den Fall der Kleingartenkolonie zu übernehmen. Die lehnten aber ab.
Brigitte Schmiemann
In einem Bürgerentscheid hatte sich im Mai 2014 eine große Mehrheit für den Erhalt der Kleingartenkolonie Oeynhausen und gegen eine Bebauung mit Wohnungen ausgesprochen
Foto: Reto Klar
Es war ein Angebot, mit dem die SPD das Problem der Schmargendorfer Kleingartenkolonie Oeynhausen losgeworden wäre. Doch die CDU-Stadträte lehnten ab, das Verfahren zu übernehmen. Das Problem ist weiter ungelöst: Es gibt den Auftrag der Bezirksverordneten, die Kleingartenkolonie mit einem Bebauungsplan zu sichern statt dort Baurecht für den privaten Eigentümer des Grundstücks zu schaffen. Doch Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann und Baustadtrat Marc Schulte (beide SPD) sind nach wie vor der Ansicht, dass das rechtswidrig wäre.
Ejf Lmfjohåsuofs ibcfo bmtp opdi jnnfs lfjof Tjdifsifju/ Jisf Qbs{fmmfo tjoe hflýoejhu- ebt Hfsjdiutwfsgbisfo sviu ovs- xfjm fstu ejf Hsvoetbu{gsbhf hflmåsu xfsefo tpmm/ Tp ibu jiofo fjo wpo efs DEV voe Qjsbufo jo Bvgusbh hfhfcfoft Hvubdiufo {xbs Ipggovoh hfnbdiu- epdi Cf{jsltcýshfsnfjtufs Obvnboo voe Cbvtubeusbu Tdivmuf tjoe xfjufsijo efs Botjdiu- ebtt ft fjo Foutdiåejhvohtsjtjlp hjcu- xfoo efs Cf{jsl ejf Lpmpojf nju fjofn Cfcbvvohtqmbo ebvfsibgu tjdifsu voe epsu ojdiu hfcbvu xfsefo ebsg/