Blaulicht-Blog

19-Jährige will Fuchs ausweichen - Auto überschlägt sich

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Weil sie in Wilmersdorf einem Fuchs ausweichen wollte, überschlug sich in Wilmersdorf das Auto einer 19-Jährigen (Archivbild).

Weil sie in Wilmersdorf einem Fuchs ausweichen wollte, überschlug sich in Wilmersdorf das Auto einer 19-Jährigen (Archivbild).

Foto: picture alliance/dpa | Annette Riedl

In unserem Blaulicht-Blog finden Sie die aktuellen Meldungen von Polizei und Feuerwehr aus Berlin und Brandenburg vom 20. Januar.

19-Jährige will Fuchs ausweichen - Auto überschlägt sich

Bei einem Unfall in Wilmersdorf ist eine 19 Jahre alte Autofahrerin in der Nacht zu Freitag verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, befuhr die 19-Jährige gegen 23.30 Uhr mit einem gemieteten VW die Binger Straße. Als plötzlich ein Fuchs die Fahrbahn überquert haben soll, habe sie dem Tier ausweichen wollen. Dabei touchierte sie einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Renault. Der von der jungen Frau gesteuerte Kleinwagen überschlug sich dann und prallte gegen einen am linken Fahrbahnrand abgestellten VW. Rettungskräfte brachten die am Knie verletzte 19-Jährige, die zudem über Schwindel klagte, in ein Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen wurde. Die Ermittlungen dauern an.

Autofahrer flüchtet vor Kontrolle und verursacht Unfall

Ein Autofahrer ist in Gesundbrunnen vor einer Fahrzeugkontrolle geflohen und hat dabei einen Unfall verursacht. Als Polizisten den 35-Jährigen am Donnerstagabend in der Osloer Straße Höhe Stockholmer Straße anhalten wollten, fuhr dieser plötzlich davon, wie eine Sprecherin der Polizei am Freitagmorgen mitteilte. An der Kreuzung Osloer Straße und Schwedenstraße rammte der Fahrer den Bordstein und fuhr daraufhin gegen ein neben ihm fahrendes Auto. Die Polizei nahm den Fahrer schließlich am Unfallort fest. Weshalb der Mann vor der Polizei floh, war zunächst unklar. Der 54 Jahre alte Fahrer des gerammten Autos sowie sein 42 Jahre alter Beifahrer wurden leicht verletzt.

Ladesäule brennt in Kreuzberg - Lebensgefahr für Feuerwehr

Das Löschen einer brennenden Ladesäule für Elektro-Autos ist in der Nacht zu Freitag für die Berliner Feuerwehr zu einer größeren Herausforderung geworden. Anwohner des Leuschnerdamms in Kreuzberg hatten die Rettungskräfte gegen 2.20 Uhr alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die Ladesäule bereits in Vollbrand. Ein Volkswagen einer Mietwagenfirma stand in unmittelbarer Nähe und war offensichtlich an die Säule angeschlossen. Alle Details zu der brennenden Ladesäule in Kreuzberg und den Löscharbeiten der Feuerwehr lesen Sie hier.

( BM )